Die Wanderausstellung macht die Verflechtung von historisch gewachsenen, postkolonialen Macht- und Herrschaftsstrukturen sichtbar und stellt Netzwerke und Akteure des Widerstandes vor. Ausgangspunkt sind acht Interviews die glokal mit Aktivist*innen aus dem Globalen Süden und Norden geführt hat. An vier Ausstellungsmodulen zu den Themen Entwicklung Herrschaft, Mythos Entwicklung, sowie Befreiung und Widerstand sind Ihre Stimmen an Videostationen zu hören. An den Ausstellungsmodulen zum Thema Befreiung und Widerstand werden weitere Beispiele globaler und sozialer Bewegungen vorgestellt. Sie regen den Besucher dazu an, selbst aktiv zu werden. An einem großen Tisch, dem Biografie-Modul, kann der Besucher über große Porträtfotografien und Biografien die Aktivist*innen näher kennenlernen. Im November 2019 wurde die Ausstellung im August Bebel Institut Berlin eröffnet. 
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